Falls Sie wissen möchten, ob die Behandlung nach Liebscher-Bracht auch für sie infrage kommt, rufen Sie uns an oder schauen auf die Webseite www.liebscher-bracht.com.
Grundlage der Schmerztherapie ist eine ausführliche Anamnese. Hier nimmt der Therapeut sich ausführlich Zeit, Ihnen den Ablauf der Behandlung zu erklären. Der Therapeut erfasst anhand Ihrer Arztberichte, Röntgenbilder, Diagnosen usw. die genaue Schmerzhistorie. Er nimmt Ihre Schmerzzustände auf und erforscht den genauen Schmerzpunkt und hinterfragt, wann und in welchen Situationen der Schmerz besonders stark auftritt. Der Therapeut dokumentiert den aktuellen Schmerzzustand. Nach der Anamnese wird mit der SchmerzpunktPressur begonnen.
Mit der SchmerzpunktPressur werden fehlprogrammierte Muskelspannungen gelöscht. Der Therapeut behandelt Sie ganz natürlich mit seinen Händen. Der festgefahrene Schmerzzustand kann durch die Schmerzpunktpressur gelöst werden, das muskulär-fasziale Gleichgewicht kann wieder hergestellt und der Schmerz dadurch stark reduziert oder völlig reduziert werden.
Anschließend werden aktive und passive Dehnreize, Kräftigungs- und Ansteuerungsimpulse gesetzt. Dies sind Übungen und Bewegungsformen, die die Effekte der SchmerzpunktPressur unterstützen und dauerhaft einprogrammieren können. Die Engpass Dehnungen sind fester Bestandteil der Therapie und können dafür sorgen, dass die Schmerzfreiheit erhalten bleibt. Der Therapeut leitet den Patienten genau in den Übungen an, so dass sie anschließend auch selbstständig durchgeführt werden können.
Die Erhaltung der Schmerzreduktion oder evtl. eine noch weitere Verbesserung des Schmerzzustandes hängt vor allem davon ab, ob Sie die so genannten Engpass Dehnungen regelmäßig durchführen. Es ist nicht auszuschließen, dass Sie nach den ersten Behandlungen Muskelkater bekommen können. Unter Umständen weisen die behandelten Stellen blaue Flecken auf, auch das ist bei bestimmten Bindegewebetypen normal.
Probieren Sie es aus! Auch bei Schmerzen bei denen Ihnen bisher nicht geholfen werden konnte.